Dienstag, 21. Oktober 2008
ich liebe mein leben
auch wenn es für Ausehstehende eher einen gammligen und langweiligen Eindruck macht.

Aber die Tatsache, dass ich keine Fühlsäckchen nähen muss (in meiner WG ist gerade Pädagogenreffen), ich keine finanziellen Verluste zu beklagen habe (mein Schuhschrank ist eine sichere Investitionsanlage) und mich meine Bindungsstörung vor emotionalem rumgeeierer bewahrt zaubert mir am Morgen schon ein Lächheln (ohne Jockers hilfe) ins Gesicht.

ich werde die letzten Tage mit der Zahl 25 genießen, den Spiegel ungelesen ins Altapier werfen, mit dem wissen, dass oberflächlich nicht gleich dumm bedeutet... und sozial unerwünscht nicht mit Terrorismus gleichzusetzen ist.

stößchen

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